Chronik

1900 Gründungsversammlung (13. März) des "Turnvereins Östringen" im Gasthaus Zum Erbprinzen  (40 Mitglieder) unter dem Zeichen der Deutschen Turnerschaft: "Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei !"  1. Vorstand: Gustav Hartmann
1906 Fahnenweihe
1913 Einweihung der vereinseigenen Turnhalle in der Gartenstrasse
1914-1920 Unterbrechung der turnerischen Aktivitäten (1. Weltkrieg mit Folgen), Notverkauf der Turnhalle
1920 Vereinstätigkeit wieder in vollem Gange, besonders durch den Einsatz von Philipp Appel
1924 Einführung des leichtathletischen Volksturnens (Kombination zwischen leichtathletischen und turnerischen Übungen), weitere Sportarten waren Faustball, Kugelstoßen, Keulenschwingen und Pyramidenbau
1927 1. Handballmannschaft (Feldhandball) aufgestellt
1930 Bildung einer Leichtathletikabteilung unter Josef Hotz
1940-1946 Einstellung der sportlichen Aktivitäten (2. Weltkrieg mit Folgen), Oberturnwart Hermann Bender, Sachverwalter des Vereins
1946 Neuer Vereinsname "Turn- und Sportverein Östringen e.V. 1900" durch den Zusammenschluß des alten TV Östringen mit der DJK Östringen (Deutsche Jugendkraft) - 186 Mitglieder - Vereinsfarbe Rot/Weiß
1947 1. Nachkriegshandball-Mannschaft / Feldhandball (P. Becker)
  1. Frauenhandball-Mannschaft (1951 aufgelöst)
1951 Wiederaufnahme des wettkämperischen Turnens (H. Batzler) und der leichtathletischen Disziplinen
1955 Fertigstellung der 2. vereinseigenen Turnhalle (Waldbuckel), Einführung des Handballspiels auf Kleinfeld (W. Gärtner)
1960 Gründung der Tischtennisabteilung (1992 aufgelöst)
1962 Anbau südlicher Seitentrakt der TSV-Halle
1968 Hallenhandballspiele in der Hermann-Kimling-Halle
1969 Anbau nördlicher Trakt (mit Wirtschaftsraum) der TSV-Halle, Leichtathletikabteilung (O. Göbel)
1975 Ausbau des Breitensports: Kinderturn- und Gymnastikabteilung und Seniorengymnastik (R. Gambichler)        Wiederaufnahme des Frauenhandballs (U. Belle, S. Fürbaß, A. Eichstätter) TSV-Freizeitgruppe 
1976 Gründung der Schwimmabteilung (H. Rampf)              Frauengymnastik (W. Weih)
1977 Partnerschaft mit "Gymnastikvereinigung Maas Rozenburg"
1978 Handball Meister Landesliga und Aufstieg in Badische Oberliga
1979 "TSV-Garde" - später "TSV-Show- und Tanzballett" (R. Gambichler)
1982 1. Handballmannschaft (Badischer Meister), Aufstieg in die Regionalliga - Handballspiele in der Stadthalle
1984 Ausbau Leichtathletikabteilung (E. Pässler), bis heute überregionale Erfolge bis zu Deutschen Meisterschaften
1985 Start des "Närrischen TSV" (R. Gambichler)
1986 Freizeit-/Präventiv-Sportgruppe (Belle)
1990 Jazzgymnastikgruppe (I. Altstadt)                        Gymnastik für Seniorinnen (U. Essert)
1995 Aufstieg der 1. Handballmannschaft in die 2. Bundesliga (R. Rudolf); Gründung der Karateabteilung (H. Balfanz)
1997 Abschluß der TSV-Hallenrenovierung und Anbau des Foyers; Projekt "Mutter- und Kind - Turnen"
1999 Wiederaufnahme des wettkampfmäßigen Geräteturnens für Jungen und Mädchen (M. Böcker)
2000 100 Jahre TSV (TV) Östringen – Vereinsjubiläum;  Einführung der Ballschule/KISS beim TSV
2001 DHB-Vereinsjugendpreis 2001 für überfachliche Maßnahmen; Namensänderung in TSV BADEN Östringen;  
2002 75jähriges Jubiläum TSV-Handball ; Herrenmannschaften fusionieren mit Kronau zur SG Kronau-Östringen
2003 Aufstieg der Herrenmannschaft in die erste Bundesliga; 1. FSJ-Stelle beim TSV besetzt ab September 2002
2003 TSV BADEN Östringen, HV Bad Schönborn und TSG Kronau bilden in der Jugend eine Spielgemeinschaft:                                                         JSG Östringen-Kronau-Schönborn (F. Fischer)
2004 TSV-Geschäftsstelle wird wieder belebt! JSG ÖKS Südd. + Badischer Meister der männl. A-Jugend                                                                               Leichtathletik Deutscher Meister Lauf Block M14  Jascha Lehnkering
2005 Alle Handballmannschaften weiblich und männlich werden in die SG integriert und treten ab sofort unter dem Namen SG Kronau/Östringen auf.
2005 + 06 Leichtathletik Deutscher Meister 100m + 200m  Steffen Bolich AK30
2007 Arbeit der Schwimmabteilung eingestellt wegen Hallenbadschließung! SGKÖ Süddeutscher + 3. Deutscher Meister männl. B-Jugend; TSVBÖ-Mannschaft (Schumann, Horak, Maiwald) DM-Vize im Siebenkampf wJA
2008 Deutscher + Süddeutscher Meister männliche A-Jugend SGKÖ; DM Siebenkampf wJA Anna Maiwald
2009 Leichtathletik Einweihung Stadion Soliswiesen im Oktober; DM 100m S. Bolich AK35 ; DM Siebenkampf WJA A.Maiwald
2010 Leichtathletik DM-Vize Siebenkampf Juniorinnen A. Maiwald
2011 Leichtathletik DM Siebenkampf Juniorinnen A. Maiwald; DM Robert Rißmann AK35 ( 100, 200, 400m)
2012 SGKÖ Männer Ib Aufstieg in 3.Liga ;  männliche B-Jugend BAWü- und DM-Vizemeister; LA Anna Maiwald Wechsel zum TSV Bayer 04 Leverkusen + in Folgejahren weitere Meistertitel der Frauen
2013 SGKÖ Aufstieg Frauen in Badenliga; Männer Ic in Landesliga
2014 RNL EHF-Cupsieger ; SGKÖ mA Süddeutscher Meister
2015 SGKÖ mA Südd. VizeMeister
2016 RNL Deutscher Meister ; SGKÖ mB-Jugend BWOL- und 3. Deutscher Meister
2017 RNL Deutscher Meister; Junglöwen mA Südd. Meister …. ; mB BWOL-Meister und Deutscher Vizemeister
2018 RNL Deutscher Pokalsieger; Junglöwen mA Südd. Meister …. ; mB BWOL-Meister und Deutscher Vizemeister
2019 Junglöwen mA Südd. Meister und Deutscher Vizemeister